Description
MICROMINERAL SILICIUM SCHWEIN, ÖKO-Pulver
Mineralfuttermittel nach der Futtermittelverordnung
EUROPEAN LIST: FiBl und infoXgen
Auch für den Organismus unserer Tiere sind Mineralstoffe ebenso notwendig wie Vitamine, Eiweiß, Fett oder Kohlenhydrate. In MICROMINERAL SILICIUM ist das Naturprodukt Silicium enthalten. Wie in vielen Publikationen beschrieben ist es besonders wichtig für den Knochen- und Knorpelaufbau, für die gesunde Entwicklung der Klauen, des Fells und der Haut, sowie der Knochen und des Bindegewebes.
Es gilt heute als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass jeder Stoffwechselvorgang im Organismus nur bei Gegenwart und mit unmittelbarer Aktion der Mineralstoffe möglich ist und optimal ablaufen kann. Die in der Natur produzierten Pflanzenfutter sind durch Boden- und Luftschadstoffe belastet. Analog zum Menschen leiden viele Tiere an Zivilisationskrankheiten und Mangelerscheinungen. Im Vordergrund stehen hier Krankheiten des Verdauungstrakts und des Stoffwechsels, auch als Folge von chronischem Streß. Klassische Pharmaka haben nicht immer den gewünschten Effekt. Antibiotika sind oft gegenüber Erregern, die eine hohe Resistenz entwickelt haben, nicht mehr wirksam. Mineralien sind elementare Stoffe des Lebens, weil durch sie die gesamten Stoffwechselprozesse erst ermöglicht werden.
BIO MICROMINERAL SILICIUM SCHWEIN, Pulver:
- Gesunde Steigerung der Quantität und Qualität
- Bessere Fruchtbarkeit.
- Verringerung der Mortalität gegen 0 %.
- Verkürzte Zeitspanne bis zum Erreichen des Mastgewichtes. (bis zu 30 Tage früher)
- Entlastet die Leber.
- Höhere Tageszunahmen durch bessere Futterverwertung.
- Reduziert durchfallsbedingte Ausfälle.
- Steigerung der Vitalität der Tiere, resistenter gegen Infekte.
- Verbesserte Klauengesundheit.
- Gesteigerte Futterkonversionsrate, verbesserte körperliche Entwicklung der Tiere und Gewichtszunahme.
- Verringert Mykotoxineffekte.
- Bessere Verteilung der Nährstoffe im Futter.
- Bessere Fließfähigkeit der Gülle.
- Geruchsarme Gülle durch minimierte Ammoniakbelastung.
- Hohe Bindungsrate von Ammonium, führt zur optimalen Geruchsregulation und zu einem gesunden Umfeld.
- Gülle enthält nicht wasserlöslichen Stickstoffanteil, dieser steht den Pflanzen als Nährstoff zur Verfügung.
- Höhere Fleischqualität durch Harmonisierung des ph-Wertes. (Marmorisierung)
Analytische Bestandteile:
8,7% Calcium, 1,2% Natrium, 1,3% Magnesium, 1,0% Phosphor, 0,1% Lysin, 82% Rohasche
Zusammensetzung:
Weizenkleie*, Calciumcarbonat, Monocalciumphosphat, Natriumchlorid, Magnesiumoxid.
*) stammt aus ökologischer/biologischer Produktion, 10% Gesamtanteil landwirtschaftlicher Futtermittelausgangserzeugnisse aus biologischer Produktion.
Fütterungshinweis:
Dieses Mineralfuttermittel darf wegen der höheren Gehalte an Clinoptilolith maximal bis 30 g pro Tier und Tag verfüttert werden.
Fütterungsempfehlung:
Sauen 25 g pro Tier und Tag
Mastschwein 20 g pro Tier und Tag
Ferkel 5 g pro Tier und Tag
Ferkel/30 kg 7 g pro Tier und Tag
Ferkel/50 kg 9 g pro Tier und Tag
MICROMINERAL SILICIUM kann pur verfüttert werden oder mit 1,0 % in die TMR, Mineral- oder Ergänzungsfutter eingemischt werden. Es ist geschmacksneutral und wird von den Tieren gut aufgenommen. Mindesthaltbarkeitsdauer von zwei Jahren setzt hygienische, trockene und kühle Lagerung voraus. Achtung, kann Fremdgerüche annehmen!
BIO MICROMINERAL SILICIUM enthält nur naturreine, hochwertige und geprüfte Mineralstoffe, produziert in einem besonders schonenden und sachkundigen Herstellungsverfahren.
BIO MICROMINERAL SILICIUM SCHWEIN, 1 t CP1 Palette = 40 Sack a`25 kg.
Ein aktueller Laborversuch der Staatlichen Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt Augustenberg belegt, dass es möglich ist, die Ammoniakverlustrate um ca. 80 Prozent zu reduzieren. Der Einsatz des Mineralfutterzusatzstoffes MICROMINERAL-SILICIUM wirkt sich auf den gesamten Produktkreislauf der Gülle positiv aus. So wird die Ammoniakemission bereits im Schwemmkanal und in der Güllelagerung reduziert. Die Messergebnisse zeigen, dass das Produkt MICROMINERAL-SILICIUM einen nachweisbaren Beitrag zur Reduzierung der Ammoniak-Emission aus Gülle leisten kann.